Zwei Neuntklässler berichten von ihren Erfahrungen
So wie schon in den letzten Jahren fand auch dieses Jahr wieder die „Senkrechtstarter-Jobmesse“ statt. Hierbei geht es nicht um irgendwelche "Flugobjekte", sondern darum, das Interesse der Schüler an einem Ausbildungsberuf zu wecken.
Die Messe fand dieses Jahr im Schulzentrum Lohfeld statt und es waren viele Firmen aus den Bereichen Handwerk, Pflege, Finanzen und Einzelhandel dort. Auf der Messe hatte man die Möglichkeit, sich mit Vertretern der Firmen und Unternehmen zu unterhalten und seine Fragen zu stellen.
Aus allen Schulen in ganz Bad Salzuflen waren Jugendliche dort und haben eventuell neue Inspirationen für ihre Jobwahl gesammelt. Fast alle anwesenden Betriebe suchen aktuell händeringend nach Auszubildenden, also war die Messe auch bei den Arbeitgebern sehr willkommen.
Erfahrungsbericht Senkrechtstarter-Messe
Mir hat die Senkrechtstarter-Messe im Schulzentrum Lohfeld gut gefallen, und ich konnte dort auch einige Informationen für mich sammeln. Die Auswahl an Unternehmen und Berufen war ziemlich groß und auch die erhaltenenen Informationen haben mir viele neue Ideen für meine Berufswahl gegeben. Für die Messe haben wir als Schüler Laufzettel bekommen, wo wir dann die Betriebe, die wir uns angeschaut haben und die Ausbildungsberufe und auch andere für uns wichtige Informationen aufschreiben sollten. Das war für mich auch eine Hilfe, mir die Betriebe anzuschauen und nicht nur durch die Messe zu laufen, da man am Ende Informationen über 5 Betriebe haben musste. Auch die Ansprechpartner, mit denen ich gesprochen habe, waren offen und haben mir zum Beispiel detailliert erklärt, was man in dem jeweiligen Betrieb macht und welche Aufgaben man in den Berufen zu tun hat. Für die, die noch einen Beruf oder einen Betrieb suchen, würde ich auf jeden Fall empfehlen, diese Messe im nächsten Jahr zu besuchen.
Phillip (9b)
Erfahrungsbericht Senkrechtstarter-Messe
Ich persönlich halte die „Senkrechtstarter -Messe“ für eine gute Idee, um sich als Jugendlicher in der Job-Welt orientieren zu können. Dort kann man offen auf die Unternehmen zugehen und die Fragen stellen, die man über seinen Traumberuf und die Ausbildung hat. Außerdem werden einem dort auch viele Informationen gegeben, die zum Beispiel bei der Wahl des Betriebes helfen können. Ich fand es nur ein wenig schade, dass man wirklich wenig Zeit auf der zwar nicht großen, aber doch zeitaufwendigen Messe hatte.
Paul (9c)
Ein Beitrag von
Paul Kullick
und
Phillip Kampen